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Hashimoto: Symptome, Ursachen, Behandlung, Forschung, Ernährung, Nahrungsergänzung

Hashimoto: Symptome, Ursachen, Behandlung, Forschung, Ernährung, Nahrungsergänzung

Hashimoto oder chronische lymphatische Thyreoiditis ist eine der häufigsten Autoimmunerkrankungen, die zu einer Hypothyreose führen. In diesem Artikel besprechen wir die Symptome, Ursachen und Behandlungsmethoden und betonen die Bedeutung von Ernährung und Nahrungsergänzung zur Unterstützung der Behandlung der Hashimoto-Krankheit.

Hashimoto – was ist das?

Die Hashimoto-Krankheit, auch chronische lymphatische Thyreoiditis genannt, ist eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem Schilddrüsenzellen angreift. Dadurch wird die Schilddrüse nach und nach geschädigt, was mit der Zeit zu ihrer Unterfunktion führt. Die Schilddrüse, die für die Produktion von Hormonen verantwortlich ist, die den Stoffwechsel regulieren, funktioniert nicht mehr richtig, was sich auf den gesamten Körper auswirkt.

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine der häufigsten Ursachen für eine Schilddrüsenunterfunktion und tritt vor allem bei Frauen, insbesondere im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, auf. Der Krankheitsprozess entwickelt sich langsam und Symptome können erst nach mehreren Jahren auftreten. Ein charakteristisches Element der Hashimoto-Krankheit ist das Vorhandensein von Antikörpern gegen das eigene Gewebe der Schilddrüse, was ein Schlüsselindikator für die Diagnose dieser Krankheit ist.

Obwohl die Ursachen der Hashimoto-Krankheit nicht vollständig bekannt sind, wird angenommen, dass ihre Entstehung mit genetischen Faktoren, Umweltfaktoren und Störungen des Immunsystems zusammenhängt. Die Behandlung umfasst hauptsächlich eine Pharmakotherapie in Form von Schilddrüsenhormonen und Änderungen des Lebensstils, wie etwa eine angemessene Ernährung und Nahrungsergänzung.

Hashimoto-Symptome

Die Symptome der Hashimoto-Krankheit können schwer zu erkennen sein, da sie sich oft langsam entwickeln und anderen Erkrankungen ähneln können. Im Anfangsstadium der Erkrankung können die Symptome mild oder unbemerkt sein, mit fortschreitender Hypothyreose werden sie jedoch ausgeprägter. Hier sind die häufigsten Symptome der Hashimoto-Krankheit:

  • Chronische Müdigkeit und Schläfrigkeit – Menschen mit Hashimoto verspüren oft eine ständige Müdigkeit, die auch nach Ruhe nicht verschwindet.
  • Gewichtszunahme – Trotz unveränderter Ernährung nehmen viele Menschen mit Hashimoto zu, was mit einem langsameren Stoffwechsel zusammenhängt.
  • Probleme mit Konzentration und Gedächtnis – Patienten können das sogenannte erleben „Gehirnnebel“, Schwierigkeiten, sich auf einfache Dinge zu konzentrieren und sich daran zu erinnern.
  • Trockene Haut und Haarausfall – Die Haut wird rau und trocken und das Haar kann dünn und brüchig werden, was zu übermäßigem Haarausfall führt.
  • Kältegefühl – Menschen mit Hashimoto verspüren oft ein Kältegefühl, insbesondere an Händen und Füßen, selbst bei normalen Umgebungstemperaturen.
  • Arthritis und Muskelschmerzen – Muskelschmerzen, Gelenksteifheit und Schwellung können eines der Symptome der Hashimoto-Krankheit sein.
  • Menstruationsstörungen – Bei Frauen kann es zu unregelmäßigen Menstruationszyklen, starken oder sehr leichten Perioden kommen.
  • Verdauungsprobleme – Verstopfung, Blähungen und andere Verdauungsprobleme können mit einer Schilddrüsenunterfunktion einhergehen.
  • Niedergeschlagenheit und Depression – Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis leiden häufiger unter Depressionen, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen.
  • Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf) – Bei einigen Patienten kommt es zu einer Vergrößerung der Schilddrüse, was zu einem Engegefühl im Nacken und Schluckbeschwerden führen kann.

Es sei daran erinnert, dass die Symptome der Hashimoto-Thyreoiditis von Person zu Person unterschiedlich sein können und ihre Schwere vom Grad der Hypothyreose abhängt. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, ist es wichtig, Ihren Arzt zu konsultieren und entsprechende Hormontests durchzuführen.

Hashimoto – Neurologische Symptome

Die Hashimoto-Krankheit kann nicht nur den Stoffwechsel und die körperliche Funktion des Körpers beeinträchtigen, sondern auch das Nervensystem. Neurologische Symptome können schwer zu erkennen sein und werden oft mit anderen Erkrankungen verwechselt. Bei Menschen mit fortgeschrittener Hypothyreose sind neurologische Symptome recht häufig und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Hier sind die häufigsten:

  • Probleme mit dem Gedächtnis – sog „Gehirnnebel“ ist ein häufig berichtetes Phänomen bei Menschen mit der Hashimoto-Krankheit. Es äußert sich in Schwierigkeiten, sich an einfache Dinge zu erinnern und in einer verminderten Fähigkeit, logisch zu denken.
  • Konzentrationsstörungen – Konzentrationsschwierigkeiten, leichte Ablenkung und verminderte geistige Leistungsfähigkeit können Teil der neurologischen Symptome sein, die mit der Hashimoto-Krankheit einhergehen.
  • Geistige Müdigkeit – Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis können unter ständiger geistiger Erschöpfung leiden, die auch nach Ruhe nicht nachlässt. Dies kann zu Entmutigung und mangelnder Motivation bei alltäglichen Aufgaben führen.
  • Depression und Angst – Niedergeschlagenheit, Depression und erhöhte Nervosität sind häufige neurologische Symptome. Sie sind häufig die Folge hormoneller Störungen, die die Funktion des Gehirns beeinträchtigen.
  • Zaburzenia-Snap – Einschlafstörungen, Schlafstörungen oder Schwierigkeiten beim Aufwachen sind Symptome, die als Folge einer durch die Hashimoto-Krankheit verursachten Hypothyreose auftreten können.
  • Bole leuchtet – Manche Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis leiden unter regelmäßigen Kopfschmerzen, die durch Veränderungen des Hormonspiegels und Entzündungen verursacht werden können, die mit der Krankheit einhergehen.
  • Nervosität und Reizbarkeit – Menschen, die an der Hashimoto-Krankheit leiden, berichten häufig über plötzliche Stimmungsschwankungen, zu denen Reizbarkeit, Angstzustände und eine erhöhte Stressempfindlichkeit gehören können.
  • Hände zittern – Obwohl seltener, kann es bei manchen Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis zu leichtem Zittern der Gliedmaßen, insbesondere der Hände, kommen, was auf neurologische Störungen im Zusammenhang mit einer Hypothyreose zurückzuführen ist.

Die neurologischen Symptome der Hashimoto-Thyreoiditis können sehr belastend sein, insbesondere wenn sie in Kombination mit anderen Beschwerden im Zusammenhang mit einer Schilddrüsenunterfunktion auftreten. Eine regelmäßige Überwachung des Hormonspiegels und eine entsprechende Hormontherapie können helfen, diese Symptome zu lindern. Für Hashimoto-Patienten ist es wichtig, regelmäßig ihren Arzt zu konsultieren, um die Behandlung auf ihre Bedürfnisse abzustimmen und die Auswirkungen neurologischer Symptome auf die tägliche Funktionsfähigkeit zu minimieren.

Hashimoto und Schwangerschaft

Die Hashimoto-Krankheit kann die Fruchtbarkeit einer Frau sowie den Schwangerschaftsverlauf erheblich beeinträchtigen. Frauen mit einer durch Hashimoto-Thyreoiditis verursachten Hypothyreose haben aufgrund unregelmäßiger Menstruationszyklen und Ovulationsstörungen häufig Schwierigkeiten, schwanger zu werden. Bei richtiger Kontrolle und Behandlung können die meisten Frauen mit Hashimoto jedoch schwanger werden und ein gesundes Baby zur Welt bringen.

Der Einfluss der Hashimoto-Thyreoiditis auf die Fruchtbarkeit

Eine Hypothyreose kann zu einer verminderten Produktion von Hormonen führen, die für einen regelmäßigen Menstruationszyklus notwendig sind. Unregelmäßige oder fehlende Zyklen (Anovulation) sind häufige Ursachen für Unfruchtbarkeit bei Frauen mit Hashimoto-Krankheit. Daher ist es wichtig, den Schilddrüsenhormonspiegel regelmäßig zu überwachen und ihn mit geeigneten Dosen Levothyroxin zu korrigieren, um die normale Funktion des Fortpflanzungssystems wiederherzustellen.

Schwangerschaftsrisiken bei Hashimoto-Krankheit

Frauen mit Hashimoto-Krankheit, die schwanger werden, müssen ständig von einem Endokrinologen betreut werden, da die Schilddrüse während der Schwangerschaft sowohl für die Gesundheit der Mutter als auch für die ordnungsgemäße Entwicklung des Fötus von entscheidender Bedeutung ist. Eine unbehandelte Hypothyreose kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, wie zum Beispiel:

  • Hohes Risiko einer Fehlgeburt
  • Frühgeburt
  • Niedriges Geburtsgewicht des Babys
  • Präeklampsie
  • Probleme mit der neurologischen Entwicklung bei Kindern

Umgang mit der Hashimoto-Krankheit in der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Schilddrüsenhormonen, daher ist es wichtig, den TSH-Spiegel regelmäßig zu überwachen und die Dosis hormoneller Medikamente wie Levothyroxin entsprechend anzupassen. Um einen stabilen Hormonspiegel sicherzustellen, sind regelmäßige Tests, in der Regel alle 4–6 Wochen, unerlässlich.

Die Bedeutung der Nahrungsergänzung

Schwangere Frauen mit Hashimoto-Thyreoiditis benötigen möglicherweise auch eine zusätzliche Ergänzung mit Jod und anderen Nährstoffen wie Selen oder Vitamin D. Es ist jedoch wichtig, dass die Ergänzung unter ärztlicher Aufsicht erfolgt, da überschüssiges Jod sowohl der Mutter als auch dem Kind schaden kann Baby.

Hashimoto – Ursachen

Die Hashimoto-Krankheit ist eine der häufigsten Autoimmunerkrankungen, deren Entstehung komplex und multifaktoriell ist. Obwohl die genaue Ursache noch nicht vollständig geklärt ist, weisen Experten darauf hin, dass eine Kombination aus genetischen, umweltbedingten, hormonellen und immunologischen Faktoren für die Entstehung verantwortlich ist. Dies führt dazu, dass der Körper Schilddrüsenzellen als fremd wahrnimmt und das Immunsystem das eigene Gewebe angreift. Die wissenschaftliche Forschung versucht herauszufinden, welche Faktoren dominieren, was zu einer wirksameren Prävention und Behandlung dieser Krankheit beitragen könnte.

Genetische Veranlagungen

Einer der wichtigsten Risikofaktoren ist die Genetik. Die Hashimoto-Krankheit tritt häufiger bei Menschen auf, deren Familienangehörige an Autoimmunerkrankungen leiden. Gene, die mit der Immunantwort zusammenhängen, insbesondere solche, die die T-Zell-Aktivität steuern, können das Risiko einer Autoimmunität gegen die Schilddrüse erhöhen. Studie in der Zeitschrift veröffentlicht Klinische Endokrinologie zeigten, dass Menschen mit bestimmten Genmutationen des Immunsystems ein viel höheres Risiko haben, an der Hashimoto-Krankheit zu erkranken (Quelle). Gentests, die in immer mehr Kliniken verfügbar sind, können anhand einer DNA-Analyse dabei helfen, das Risiko für die Entwicklung dieser Krankheit einzuschätzen.

Schwermetallverschmutzung

Auch die Belastung durch Schwermetalle wie Quecksilber, Blei oder Aluminium hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit des Immunsystems und kann einer der Gründe für die Entstehung der Hashimoto-Krankheit sein. Diese Metalle dringen leicht in das Körpergewebe ein, verursachen Entzündungen und belasten die Schilddrüse. Studie in der Zeitschrift veröffentlicht Endokrine Zeitschrift bestätigt, dass hohe Konzentrationen an Schwermetallen wie Cadmium die Schilddrüsenzellen negativ beeinflussen und eine Autoimmunreaktion auslösen können (Quelle). Die Entfernung von Schwermetallen mithilfe natürlicher Sorbentien wie Zeolith und Chlorella ist ein beliebter Ansatz zur Unterstützung der Entgiftung. Zeolith bindet als Mineral mit mikroporöser Struktur Giftstoffe und unterstützt deren Ausleitung aus dem Körper, während Chlorella, eine Alge, die Fähigkeit besitzt, Schwermetalle zu absorbieren, was dazu beiträgt, die Belastung des Körpers mit Giftstoffen zu verringern.

Hormonelle und endokrine Faktoren

Hormone spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Hashimoto-Krankheit, insbesondere Östrogen. Die Hashimoto-Krankheit kommt bei Frauen viel häufiger vor als bei Männern, was auf die Wirkung von Östrogenen zurückgeführt wird, die eine verstärkte Immunantwort hervorrufen können. In einer Studie veröffentlicht in Grenzen in der Immunologie Es wurde gezeigt, dass Östrogene eine übermäßige Aktivierung von Immunzellen bewirken können, was das Risiko erhöht, dass der Körper sein eigenes Gewebe angreift (Quelle). Hormonelle Störungen sind daher ein Schlüsselelement, und der Ausgleich des Hormonhaushalts, insbesondere bei Frauen, kann dazu beitragen, das Risiko, an der Hashimoto-Krankheit zu erkranken, zu verringern.

Virale und bakterielle Infektionen

Chronische Virusinfektionen wie das Epstein-Barr-Virus (EBV) und einige bakterielle Infektionen können ebenfalls die Hashimoto-Krankheit verursachen. Das EBV-Virus, oft auch als infektiöses Mononukleosevirus bezeichnet, hat die Fähigkeit, Lymphozyten anzugreifen, was die normalen Funktionen des Immunsystems stören kann. Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die eine EBV-Infektion hatten, ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Autoimmunerkrankung, einschließlich der Hashimoto-Krankheit, haben. (Quelle). Diese chronischen Infektionen können dazu führen, dass der Körper ständig sein eigenes Gewebe angreift und es als Bedrohung wahrnimmt.

Stress und Lebensstil

Langfristiger emotionaler Stress, der mit einem hohen Cortisolspiegel einhergeht, ist ebenfalls eine der Ursachen für die Hashimoto-Krankheit. Cortisol, bekannt als „Stresshormon“, kann im Übermaß eine destruktive Wirkung auf die Schilddrüse haben und das Immunsystem schwächen. Eine an einer großen Gruppe von Patienten durchgeführte Studie zeigte, dass Menschen mit chronischem Stress häufiger an Autoimmunerkrankungen, einschließlich der Hashimoto-Krankheit, erkranken. (Quelle). Änderungen des Lebensstils, Stressreduzierung und Entspannungstechniken können dazu beitragen, das Risiko dieser Krankheit zu verringern.

Hashimoto – Behandlung

Pharmakologische Behandlung

Grundlage der Behandlung der Hashimoto-Krankheit ist die pharmakologische Therapie, die darauf abzielt, den Mangel an Schilddrüsenhormonen auszugleichen. Das am häufigsten verwendete Medikament ist Levothyroxin, ein synthetisches Schilddrüsenhormon, das hilft, den Stoffwechsel zu regulieren und Symptome einer Hypothyreose wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und Depression zu verhindern. Die Dosierung des Medikaments wird individuell gewählt und die Patienten benötigen regelmäßige Blutuntersuchungen, um sicherzustellen, dass ihr Hormonspiegel angemessen ist. Die richtige Dosis Levothyroxin hilft, die Schilddrüse zu stabilisieren und die hormonelle Gesundheit auf einem optimalen Niveau zu halten.

Diät und Nahrungsergänzung

Eine richtige Ernährung ist bei der Behandlung der Hashimoto-Krankheit von entscheidender Bedeutung, da sie die Funktion des Immunsystems unterstützt und hilft, Entzündungen zu reduzieren. Menschen mit der Hashimoto-Krankheit befolgen häufig eine glutenfreie Diät, die Autoimmunreaktionen lindern kann, sowie eine entzündungshemmende Diät, die den Verzehr verarbeiteter Produkte einschränkt. Es lohnt sich, Produkte, die reich an B-Vitaminen, Selen, Zink und Jod sind, in die Ernährung aufzunehmen. Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine Selenergänzung den Spiegel an Schilddrüsenantikörpern senken kann, was sich positiv auf die Eindämmung des Fortschreitens der Krankheit auswirkt. Zink unterstützt die ordnungsgemäße Funktion des Immunsystems und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis sollten überschüssiges Jod meiden, da dies manchmal die Autoimmunsymptome verschlimmern kann.

Stressreduzierung und psychische Gesundheit

Stress ist einer der Faktoren, die die Symptome der Hashimoto-Krankheit verstärken. Daher ist es sehr wichtig, Aktivitäten einzuführen, die emotionale Spannungen reduzieren. Langfristiger Stress kann den Hormonhaushalt stören und die Funktionen des Immunsystems beeinträchtigen. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation, tiefes Atmen oder ein Spaziergang in der Natur können helfen, das hormonelle Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Die psychische Gesundheit ist ebenso wichtig, daher können Hashimoto-Patienten von psychologischer Unterstützung oder Therapie profitieren, um den Stress und die Herausforderungen des Alltags zu bewältigen.

Entgiftung von Schwermetallen

Umweltbelastungen mit Schwermetallen wie Quecksilber, Blei oder Aluminium können sich negativ auf die Gesundheit von Menschen mit Hashimoto-Krankheit auswirken, indem sie Entzündungen verursachen und die Schilddrüse belasten. Die Entfernung dieser Metalle aus dem Körper kann dazu beitragen, die Krankheitssymptome zu lindern. Zur Entgiftung sind natürliche Präparate wie Zeolith und Chlorella beliebt. Zeolith ist ein Mineral mit mikroporöser Struktur, das Giftstoffe bindet und deren Ausscheidung aus dem Körper unterstützt. Chlorella, eine nährstoffreiche Alge, hat die Fähigkeit, Schwermetalle zu absorbieren und unterstützt die Immunfunktionen. Die regelmäßige Anwendung dieser natürlichen Sorbentien kann Patienten dabei helfen, Giftstoffe zu reduzieren und gleichzeitig die Gesundheit der Schilddrüse und das Immunsystem zu unterstützen.

Körperliche Aktivität und Lebensstil

Regelmäßige körperliche Aktivität unterstützt die Stoffwechselfunktionen, was für Menschen mit Hashimoto-Krankheit wichtig ist, die häufig mit Gewichtszunahme und Müdigkeit zu kämpfen haben. Sportliche Betätigung, insbesondere Übungen mittlerer Intensität wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren, kann die Durchblutung verbessern, Entzündungen reduzieren und sich positiv auf die Stimmung auswirken. Bewegung hilft auch dabei, den Stresshormonspiegel zu regulieren, was die psychische Gesundheit unterstützt. Um die Symptome der Hashimoto-Krankheit zu lindern und Ihren Körper zu stärken, müssen Sie Ihren Lebensstil ändern, Stress abbauen und für regelmäßigen Schlaf sorgen. Ein stressarmer Lebensstil und ausreichend Schlaf wirken sich positiv auf die allgemeine Immunität und die Schilddrüsenfunktion aus.

Hashimoto – Forschung

Die Diagnose der Hashimoto-Krankheit basiert auf mehreren wichtigen Labortests, die dabei helfen, die Schilddrüsenfunktion, den Hormonspiegel und das Vorhandensein von Antikörpern zu beurteilen. Diese Tests ermöglichen nicht nur die Bestätigung oder den Ausschluss der Diagnose der Hashimoto-Krankheit, sondern auch die Überwachung des Gesundheitszustands des Patienten während der Behandlung. Eine frühzeitige Diagnose ist von entscheidender Bedeutung, da sich diese Krankheit schleichend entwickelt, oft ohne deutliche Symptome in der Anfangsphase, und unbehandelt zu schwerwiegenden hormonellen Störungen führen kann.

TSH-Test (Schilddrüsenstimulierendes Hormon).

Der TSH-Wert ist einer der wichtigsten Tests zur Beurteilung der Schilddrüsenfunktion. Schilddrüsenstimulierendes Hormon (TSH) wird von der Hypophyse ausgeschüttet und regt die Schilddrüse zur Produktion der Hormone T3 und T4 an. Bei der Hashimoto-Krankheit sind die TSH-Werte häufig erhöht, was auf eine Schilddrüsenunterfunktion hinweist. Regelmäßige TSH-Tests helfen außerdem, die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen und die Levothyroxin-Dosis anzupassen.

FT3- und FT4-Tests

Die freien Formen der Hormone T3 und T4 (FT3 und FT4) liefern detaillierte Informationen über die Schilddrüsenaktivität. FT3 (Trijodthyronin) und FT4 (Thyroxin) sind für die Regulierung des Stoffwechsels in Zellen verantwortlich. Bei der Hashimoto-Thyreoiditis können die FT3- und FT4-Spiegel erniedrigt sein, insbesondere bei fortgeschrittener Hypothyreose, was eine Beurteilung des Ausmaßes der Schädigung der Schilddrüse und ihrer Fähigkeit zur Hormonproduktion ermöglicht.

Anti-TPO- und Anti-TG-Antikörper

Das Vorhandensein von Antikörpern gegen Schilddrüsenperoxidase (Anti-TPO) und Thyreoglobulin (Anti-TG) ist einer der wichtigsten Indikatoren zur Bestätigung der Diagnose der Hashimoto-Krankheit. Diese Antikörper werden vom Immunsystem infolge einer fehlerhaften Autoimmunreaktion produziert und greifen Schilddrüsenzellen an. Hohe Anti-TPO- und Anti-TG-Werte weisen auf einen aktiven Entzündungsprozess hin, der die Schilddrüse schädigt. Der Test auf diese Antikörper ist für die Diagnose der Hashimoto-Krankheit äußerst wichtig, insbesondere bei Patienten mit einer Familienanamnese von Autoimmunerkrankungen.

Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse

Eine Ultraschalluntersuchung (USG) der Schilddrüse dient dazu, die Struktur der Schilddrüse zu beurteilen und mögliche Anomalien zu erkennen. Bei Menschen mit Hashimoto kann die Schilddrüse vergrößert (Kropf) oder im Gegenteil verkleinert und heterogen strukturiert sein. Ultraschall hilft, das Vorhandensein von Knötchen zu erkennen und den Grad der Schädigung des Schilddrüsenparenchyms zu beurteilen. Eine Ultraschalluntersuchung in Kombination mit Labortestergebnissen ermöglicht es uns, ein vollständigeres Bild der Krankheit zu erhalten.

Zusätzliche Tests

In einigen Fällen kann Ihr Arzt zusätzliche Tests anordnen, beispielsweise ein Lipidprofil (Lipidprofil), da eine Schilddrüsenunterfunktion zu erhöhten Cholesterin- und Triglyceridwerten führen kann. Vitamin D- und Selentests können ebenfalls empfohlen werden, da bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen häufig ein Mangel an diesen Nährstoffen auftritt und die Funktion des Immunsystems beeinträchtigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die korrekte Diagnose einer Hashimoto-Thyreoiditis eine Reihe von Tests erfordert, darunter Hormontests, Antikörpertests und bildgebende Tests. Eine umfassende Diagnostik ermöglicht die Früherkennung der Erkrankung, was für eine wirksame Behandlung und eine Verbesserung der Lebensqualität der Patienten von entscheidender Bedeutung ist.

Hashimoto – Diät

Die Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der Symptome der Hashimoto-Krankheit und bei der Unterstützung einer ordnungsgemäßen Schilddrüsenfunktion. Die richtige Ernährung kann helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, das Wohlbefinden zu verbessern und den Heilungsprozess zu unterstützen. In diesem Abschnitt schauen wir uns an, welche Produkte vermieden werden sollten und welche in die Ernährung einer Person mit Hashimoto-Krankheit aufgenommen werden sollten.

Hashimoto – was sollte man nicht essen?

Einige Produkte können die Symptome der Hashimoto-Krankheit verschlimmern oder die Funktion der Schilddrüse negativ beeinflussen. Hier ist eine Liste von Lebensmitteln, die Sie eingeschränkt oder ganz aus Ihrer Ernährung streichen sollten:
  • Gluten – Viele Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis leiden an einer Glutenunverträglichkeit, die zu einer Verschlimmerung der Symptome führen kann. Produkte, die Weizen, Gerste, Roggen und Hafer enthalten (sofern sie nicht als glutenfrei zertifiziert sind), sollten ausgeschlossen werden.
  • Molkerei – Milchprodukte können insbesondere bei Menschen mit Laktoseintoleranz Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Durchfall verursachen.
  • Sojabohne – Sojaprodukte wie Tofu, Sojamilch und Edamame können die Aufnahme von Schilddrüsenmedikamenten beeinträchtigen und die Hormonfunktion stören.
  • Kreuzblütler – Kohl, Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl und Grünkohl können die Aufnahme von Jod beeinträchtigen, das für die Funktion der Schilddrüse von entscheidender Bedeutung ist. Sie sollten in begrenzten Mengen verzehrt werden, insbesondere in roher Form.
  • Einfachzucker und verarbeitete Produkte – Ein Überschuss an Einfachzuckern führt zu Schwankungen des Blutzuckerspiegels und verstärkt Entzündungen im Körper.
Der Verzicht auf die oben genannten Produkte kann bei Menschen mit Hashimoto-Krankheit zur Linderung der Symptome und zur Unterstützung der Schilddrüsenfunktion beitragen.

Hashimoto – empfohlene Produkte

Richtig ausgewählte Produkte können die Schilddrüsenfunktion unterstützen und die Behandlung der Hashimoto-Krankheit unterstützen. Hier ist eine Liste von Lebensmitteln, die es wert sind, in Ihre Ernährung aufgenommen zu werden:
  • Ryby Morskie – Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren und Jod, das für die Produktion von Schilddrüsenhormonen notwendig ist. Besonders wertvolle Fische sind Lachs, Sardinen, Kabeljau und Makrele.
  • Paranuss – enthalten große Mengen Selen, ein Mineral, das die ordnungsgemäße Funktion der Schilddrüse unterstützt und dabei hilft, den Spiegel von Anti-TPO-Antikörpern zu senken.
  • Jaja – Sie sind reich an Proteinen und den Vitaminen A, D, E und B12, die für die Gesundheit der Schilddrüse unerlässlich sind.
  • Blattgemüse – wie Spinat, Mangold und Rucola sind reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die den Körper vor oxidativem Stress schützen.
  • Beeren – Sie sind reich an Antioxidantien, die helfen, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu unterstützen.
  • Mageres Fleisch – Huhn, Pute und Kalbfleisch sind eine gute Protein- und Eisenquelle, die den Stoffwechsel und die Energieproduktion unterstützt.
  • Vollkornprodukte – Brauner Reis, Quinoa und Buchweizen liefern Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen und zur Aufrechterhaltung eines stabilen Blutzuckerspiegels beitragen.
Die Aufnahme der oben genannten Produkte in Ihre tägliche Ernährung kann die Behandlung der Hashimoto-Krankheit unterstützen und Ihr allgemeines Wohlbefinden und Ihre Körperfunktionen verbessern.

Nahrungsergänzung bei Hashimoto-Krankheit

Bei der Hashimoto-Krankheit kann eine Nahrungsergänzung eine wichtige Rolle bei der Linderung der Symptome und der Unterstützung der Schilddrüsenfunktion spielen. Die Einführung geeigneter Nahrungsergänzungsmittel kann dazu beitragen, Nährstoffdefizite auszugleichen, die häufig mit dieser Krankheit einhergehen, und das Immunsystem zu unterstützen. Nachfolgend finden Sie wichtige Nahrungsergänzungsmittel, die für die Hashimoto-Therapie in Betracht gezogen werden sollten.

Selen

Selen ist eines der wichtigsten Mikroelemente zur Unterstützung der Schilddrüsenfunktion. Untersuchungen zeigen, dass seine Ergänzung den Spiegel an Anti-TPO-Antikörpern senken kann, was Entzündungen im Körper reduziert. Paranüsse sind eine natürliche Quelle für Selen, bei Selenmangel wird jedoch häufig die Einnahme in Form eines Nahrungsergänzungsmittels empfohlen.

Vitamin-D

Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis leiden häufig an einem Vitamin-D-Mangel, der eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Immunsystems spielt. Ein niedriger Spiegel dieses Vitamins kann zu einer Verschlimmerung der Symptome einer Autoimmunerkrankung führen. Daher ist eine Vitamin-D-Supplementierung, insbesondere im Herbst und Winter, äußerst wichtig.

Jod

Jod ist für die ordnungsgemäße Produktion von Schilddrüsenhormonen notwendig, seine Ergänzung bei Menschen mit Hashimoto-Krankheit erfordert jedoch besondere Vorsicht. Überschüssiges Jod kann die Symptome verstärken und zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands führen. Daher sollten Sie vor Beginn der Jodergänzung Ihren Arzt konsultieren und den Blutspiegel regelmäßig überwachen.

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren, die hauptsächlich in Meeresfischen und Leinöl vorkommen, haben entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Linderung der mit der Hashimoto-Krankheit verbundenen Entzündung hilfreich sein können. Eine Omega-3-Ergänzung unterstützt auch das Nervensystem und den Gesamtzustand des Körpers.

Zink

Zink ist ein wichtiger Mineralstoff für die ordnungsgemäße Funktion der Schilddrüse und des Immunsystems. Ein Zinkmangel kann die Symptome einer Hypothyreose, wie Haarausfall und geschwächte Immunität, verschlimmern. Eine Zinkergänzung kann dazu beitragen, die Gesamtleistung des Körpers zu verbessern und Regenerationsprozesse zu unterstützen.

Magnesium

Magnesium ist für viele Stoffwechselvorgänge im Körper von entscheidender Bedeutung, darunter auch für die Funktion der Schilddrüse. Es hilft, Müdigkeit zu reduzieren, die Schlafqualität zu verbessern und die Muskel- und Nervensystemfunktionen zu unterstützen. Bei Menschen mit Hashimoto-Krankheit kommt es häufig zu einem Magnesiummangel, daher lohnt es sich, über eine Nahrungsergänzung nachzudenken, insbesondere bei Symptomen wie Muskelkrämpfen oder chronischer Müdigkeit.

Es ist zu beachten, dass die Nahrungsergänzung auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sein sollte und dass bei der Anwendung stets Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden sollte. Um einen Überschuss oder Mangel an diesen Nährstoffen zu vermeiden, ist es wichtig, den Blutspiegel an Vitaminen und Mineralstoffen regelmäßig zu überprüfen.

Kräuter für Hashimoto

Kräuter können eine wertvolle Unterstützung bei der Behandlung der Hashimoto-Krankheit sein. Sie unterstützen die Funktion des Immunsystems, regulieren die Schilddrüsenfunktion und helfen, die Krankheitssymptome zu lindern. Hier sind einige Kräuter, die Sie für die Hashimoto-Therapie in Betracht ziehen sollten:

  • Ashwagandha – Ashwagandha ist ein Adaptogen, das hilft, die Schilddrüsenfunktion zu regulieren und das Stressniveau zu reduzieren, das Hashimoto-Patienten oft begleitet. Es kann auch Ihre Stimmung verbessern und die Energie steigern.
  • Nessel – Brennnessel ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, einschließlich Eisen, was für Menschen mit Hashimoto-Krankheit und Eisenmangel nützlich sein kann. Darüber hinaus unterstützt es die Funktion des Immunsystems.
  • Melisa – Zitronenmelisse hat eine beruhigende Wirkung und kann helfen, die Symptome von Nervosität und Schlaflosigkeit zu lindern, die häufig mit der Hashimoto-Krankheit einhergehen. Es wirkt auch als Antioxidans.
  • Ginseng – Ginseng unterstützt die Funktion des endokrinen Systems und trägt zur Verbesserung des Energieniveaus bei, was bei Müdigkeit und Schwäche wichtig ist, die häufig bei der Hashimoto-Krankheit auftreten.
  • Gotu Kola – Dieses Kraut unterstützt die Regeneration von Schilddrüsenzellen und kann die Gesundheit des Nervensystems unterstützen. Sie dienen der Verbesserung der Konzentration und des Gedächtnisses.
  • Baikal-Helmkraut – Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und hilft, Entzündungen im Körper zu lindern, die häufig bei der Hashimoto-Krankheit auftreten.

Obwohl Kräuter die Behandlung der Hashimoto-Krankheit unterstützen können, ist zu bedenken, dass sie herkömmliche Therapien nicht ersetzen. Bevor Sie mit einer pflanzlichen Nahrungsergänzung beginnen, konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Spezialisten, um sicherzustellen, dass diese in Ihrem individuellen Fall sicher und wirksam ist.

Bonus: Kräutertee zur Unterstützung der Behandlung von Hashimoto

Kräutermischungen können die Behandlung von Hashimoto unterstützen, indem sie die Schilddrüsenfunktion verbessern, Entzündungen reduzieren und das Immunsystem stärken. Die folgende Mischung enthält sorgfältig ausgewählte Kräuter, die dem Körper helfen, die Schilddrüsenhormone zu regulieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Vor der Anwendung lohnt es sich, einen Arzt oder Phytotherapeuten zu konsultieren, insbesondere wenn hormonelle Medikamente eingesetzt werden.

Zutaten

  • Brennnesselblätter (Urtica dioica) – 2 Esslöffel (stärkt den Körper, reich an Eisen, Magnesium und Vitamin C)
  • Süßholz-Rhizom (Glycyrrhiza glabra) – 1 Teelöffel (entzündungshemmend und unterstützt den Hormonhaushalt, Hinweis: nicht für Menschen mit Bluthochdruck)
  • Ringelblumenblüten (Calendula officinalis) – 1 Esslöffel (entzündungshemmend und unterstützt das Immunsystem)
  • Löwenzahnkraut (Taraxacum officinale) – 1 Esslöffel (unterstützt die Leber bei der Entgiftung des Körpers und unterstützt den Stoffwechsel)
  • Ashwagandha-Kraut (Withania somnifera) – 1 Teelöffel (Adaptogen, unterstützt die Stressresistenz und reguliert den Cortisolspiegel)
  • Zitronenmelissenblätter (Melissa officinalis) – 1 Esslöffel (lindert Verspannungen und Stress, wirkt beruhigend)

Vorbereitung

  1. Mischen Sie die Kräuter gründlich und bewahren Sie sie in einem gut verschlossenen Glas auf, geschützt vor Licht und Feuchtigkeit.
  2. Um den Tee zuzubereiten, gießen Sie 1 Esslöffel der Kräutermischung in eine Tasse oder einen Becher.
  3. Die Kräuter mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und abgedeckt 10-15 Minuten ziehen lassen.
  4. Den Tee abseihen und warm trinken. Am besten zweimal täglich anwenden, morgens und abends.

Vorteile

Die Kräutermischung unterstützt die Schilddrüsenfunktion und lindert Hashimoto-Symptome dank der entzündungshemmenden Wirkung von Ringelblume und Süßholz, den adaptogenen Eigenschaften von Ashwagandha und der entgiftenden Wirkung von Löwenzahn. Zitronenmelisse reduziert Verspannungen und unterstützt die psychische Gesundheit, was bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen wichtig ist.

Kontraindikationen

Konsultieren Sie vor Beginn der Anwendung Ihren Arzt, insbesondere wenn Sie Schilddrüsenmedikamente einnehmen. Süßholz wird für Menschen mit Bluthochdruck nicht empfohlen. Die regelmäßige Einnahme von Tee kann etwa 4-6 Wochen lang fortgesetzt werden, danach lohnt es sich, eine Pause einzulegen.

Summe

Die Hashimoto-Krankheit ist eine schwere Erkrankung, die einen umfassenden Behandlungsansatz erfordert. Es ist wichtig, nicht nur hormonelle Medikamente einzunehmen, sondern auch auf die Ernährung und Nahrungsergänzung zu achten und neurologische Symptome und andere Begleiterkrankungen zu überwachen. Eine frühzeitige Diagnose und geeignete Ernährungs- und Kräuterunterstützung können die Lebensqualität von Menschen mit Hashimoto-Krankheit erheblich verbessern.

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