Coronavirus. Wie kann man sich davor schützen?

Die COVID-19-Coronavirus-Epidemie begann im November 2019 in China und legte das lokale soziale Leben vollständig lahm. Nur wenige Monate später entwickelte sich die Krankheit zu einer globalen Pandemie, bei der weltweit Zehntausende Menschen starben. Derzeit kämpfen die klügsten Köpfe darum, einen Weg zu finden, die Epidemie zu stoppen, aber bisher ohne große Ergebnisse. Gibt es wirksame Methoden zum Schutz vor dieser Krankheit?

Coronaviren sind eine breite Gruppe von Viren, die bei Tieren weit verbreitet sind und sich im Extremfall zu einer Form entwickeln können, die auch vom Menschen übertragen werden kann. So wird die Ursache für den Ausbruch der Krankheit, die China im November 2019 heimgesucht hat, offiziell definiert.

Das COVID-19-Virus verbreitet sich über Tröpfchen aus der Luft, weshalb es in kürzester Zeit auch in andere Länder übertragen wurde und sich bald so weit ausbreitete, dass es im März 2020 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als globale Pandemie definiert wurde ). Seitdem haben die Regierungen der Welt, die die enorme Gefahr erkannt haben, begonnen, Verfahren zur Einschränkung der Bevölkerungszentren und der Bewegungsfreiheit von Menschen einzuführen, um die Entwicklung der Epidemie einzudämmen. 

Symptome

Die häufigsten Symptome einer Coronavirus-Erkrankung sind: Fieber, Hals- und Kopfschmerzen, trockener Husten und laufende Nase. In einigen Fällen klagen Patienten auch über Muskelschmerzen und Durchfall. Diese Symptome können 2-14 Tage nach der Infektion sichtbar werden.

In den meisten Fällen (ca. 80 %) verläuft die Erkrankung problemlos und erfordert keine fachärztliche Behandlung, jedoch verursacht das Virus bei ca. 1/6 der Patienten schwere Atembeschwerden, die einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machen.

Die Gruppe der besonderen Risiken sind vor allem ältere Menschen sowie Menschen, die an Krankheiten wie Bluthochdruck, Herz- und Lungenerkrankungen und Diabetes leiden.

Wie schützt man sich vor dem Coronavirus?

Öffentlich zugänglichen Informationen zufolge wurden bereits Impfstoffe entwickelt, die sich bei der Verhinderung einer Coronavirus-Infektion als wirksam erweisen könnten, für deren Verwendung jedoch spezielle Tests zugelassen werden müssen. Nach Expertenschätzungen kann ein solcher Prozess bis zu 15 Monate dauern.

In dieser Zeit lohnt es sich, sich auf allgemein verfügbare Methoden zu konzentrieren, die uns bei richtiger Anwendung vor dem Fortschreiten der Infektion schützen können.

1. Ausreichende Hygiene

Eine wichtige Maßnahme zum Schutz vor einer Coronavirus-Infektion ist die Aufrechterhaltung einer angemessenen persönlichen Hygiene. Insbesondere wird empfohlen, sich häufig mindestens 20 Sekunden lang die Hände mit Wasser und Seife oder einem alkoholischen Desinfektionsmittel zu waschen, insbesondere nach der Rückkehr von einem öffentlichen Ort und nach dem Naseputzen oder Niesen. Es ist auch wichtig, Augen, Nase und Mund nicht zu berühren.

Achten Sie beim Niesen und Husten darauf, Ihr Gesicht mit einem Taschentuch oder der Innenseite Ihres Ellbogens zu bedecken. So schützen Sie andere Personen vor einer möglichen Kontamination.

2. Isolierung

Das Coronavirus wird durch Tröpfchen in der Luft von anderen Menschen übertragen, daher ist die Vermeidung des Kontakts mit Dritten äußerst wichtig, um die Epidemie einzudämmen. Bleiben Sie daher so lange wie möglich zu Hause und treffen Sie, wenn es erforderlich ist, entsprechende Vorkehrungen, wie z.

3. Desinfektion

Desinfizieren und reinigen Sie täglich die am häufigsten berührten Oberflächen wie Tische, Türgriffe, Griffe, Lichtschalter, Wasserhähne, Toiletten und Waschbecken.

4. Versiegeln Sie die Zellmembranen

Das hat die Forschung gezeigt Süßholz-Extrakt Aufgrund des Glyceringehalts hat es starke antivirale Eigenschaften, versiegelt Zellmembranen, verhindert das Eindringen von Viren in den Körper und verhindert deren Replikation.

Seine schleimlösenden, entzündungshemmenden und regulierenden Eigenschaften für das Verdauungssystem sind seit der Antike bekannt. Heute wird es in der traditionellen chinesischen Medizin häufig gegen Virusinfektionen eingesetzt.

Seine Wirksamkeit gegen das Coronavirus hat es bereits 2003 während der SARS-Epidemie bewiesen. Wissenschaftler, die die unter Quarantäne gestellten Familien beobachteten, kamen zu dem Schluss, dass einige der Bewohner, die traditionelle lakritzhaltige Misturas tranken, trotz engen Kontakts mit den Infizierten keine Symptome zeigten.

Während dieser Ansatz für unsere westliche Medizin als absurd angesehen wird, stellt sich heraus, dass das Potenzial von Süßholz in China sehr ernst genommen wird. Bis zu 87 % der COVID-19-Fälle im Jahr 2019 wurden hauptsächlich mit traditioneller chinesischer Medizin behandelt.

Forschungdie die Wirksamkeit von Süßholz gegen COVID19 bestätigt, wird von der Lancet-Website veröffentlicht. Es testete 102 Patienten mit leichten Symptomen. Das Ergebnis war, dass sich von den 102 Patienten fast alle erholten, indem sie nur traditionelle Süßholztränke verwendeten. Außerdem verschwanden Fieber und andere Symptome viel schneller als bei Patienten, die mit westlichen antiviralen Medikamenten behandelt wurden.

Wie bereitet man einen Lakritzaufguss zu?

• 3 g zerkleinerte Süßholzwurzel mit kochendem Wasser übergießen
• 20 Minuten beiseite stellen

Der Aufguss sollte zweimal täglich getrunken werden. Die Anwendung durch schwangere oder stillende Frauen wird nicht empfohlen.

Für Menschen, die keine Liebhaber des Lakritzgeschmacks sind, empfehle ich den Extrakt in Form von Tropfen. Es ist eine konzentrierte Quelle Glycerin, und weist dank der innovativen Mikropartikelstruktur eine erhöhte Aufnahmefähigkeit auf.

5. Stärkung der Immunität

Das menschliche Immunsystem ist von Hunderten von Prozessen und Chemikalien abhängig, die Ihren Körper kontinuierlich vor eindringenden Krankheitserregern wie Viren, Toxinen und Bakterien schützen.

Es in ordnungsgemäßem Zustand zu halten, ist der Schlüssel zur erfolgreichen Vorbeugung von Infektionen und Krankheiten. Zu den Faktoren, die das Niveau unserer Immunität beeinflussen, gehören eine angemessene Schlafdauer, die Vermeidung von Stress, Aufputschmittel, regelmäßige körperliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung, die reich an geeigneten Mikronährstoffen ist.

Die Forschung zeigt, dass die Ergänzung bestimmter Vitamine und Mineralien die Immunantwort verbessern und möglicherweise vor Krankheiten schützen kann.

 Vitamin-D

Unser Körper braucht es Vitamin-D. zur Herstellung von mikrobiellen Peptiden, die sowohl Viren als auch Bakterien abtöten. Diese Proteine ​​sind von besonderer Bedeutung für den Schutz der Atemwege, von denen wir wissen, dass sie das Hauptangriffsziel von Coronaviren sind.

In einer Studie mit 107 älteren Patienten erhielten zwei Gruppen Vitamin D in Standard- und hohen Dosen Vitamin D. Es stellte sich heraus, dass Patienten, die hohe Dosen Vitamin D einnahmen, 40 % seltener an Atemwegserkrankungen litten als diejenigen, die eine Standarddosis einnahmen.

Vitamin D kann mit Lebensmitteln wie Lachs, Thunfisch, Hering, Garnelen, Austern, Milch, Eiern zugeführt oder durch Sonneneinstrahlung in der Haut synthetisiert werden. Die geringe Anzahl an Sonnentagen im Jahr bedeutet, dass laut Untersuchungen bis zu 80 % der Polen von diesem Mangel betroffen sein können. In diesem Fall lohnt es sich, über eine Ergänzung nachzudenken.

Lebensmittel können eine weitere Quelle für Vitamin D sein. Fisch (Lachs, Thunfisch, Hering) sowie Garnelen, Austern, Milch und Eier sind gute Quellen.