Vitamin K2, auch Menachinon genannt, ist ein äußerst wichtiger Nährstoff, der zahlreiche Vorteile für unsere Gesundheit mit sich bringt. Es ist besonders wichtig für die Knochen- und Herz-Kreislauf-Gesundheit.
Die Hauptfunktion von Vitamin K2 besteht darin, Vitamin-K-abhängiges Protein, insbesondere Osteocalcin und Gla-Proteine, zu aktivieren. Osteocalcin ist für die Regulierung des Kalziumstoffwechsels im Körper verantwortlich und beeinflusst die Knochenmineralisierung. Gla-Proteine wie MGP (Matrix-Gla-Protein) kommen in Weichgeweben wie Blutgefäßen vor und sind an der Regulierung von Blutgerinnungsprozessen und dem Schutz vor Verkalkung beteiligt.
Vitamin K2 hat auch potenzielle Vorteile für die Herzgesundheit. Untersuchungen legen nahe, dass Vitamin K2 dazu beitragen kann, die Ansammlung von Kalzium in den Arterien zu verhindern, was einen erheblichen Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten darstellt. Darüber hinaus kann Vitamin K2 die Gesundheit des Gehirns unterstützen und entzündungshemmende Wirkungen haben.
Vitamin K2 - was hilft
Vitamin K2 spielt eine wichtige Rolle im Kalziumstoffwechsel und bei der Erhaltung gesunder Knochen. Es hilft beim ordnungsgemäßen Transport von Kalzium zu den Knochen, was für die Mineralisierung und den Erhalt ihrer Festigkeit wichtig ist. Darüber hinaus kann Vitamin K2 die Herz-Kreislauf-Gesundheit unterstützen, indem es die Blutgerinnung reguliert und die Ansammlung von Kalzium in den Blutgefäßen verhindert.
Vitamin K2 spielt eine wichtige Rolle im Körper, hier sind einige Funktionen und Rollen Vitamin K2:
Gesunde Knochen: Vitamin K2 ist für den richtigen Kalziumstoffwechsel unerlässlich. Es hilft beim Transport von Kalzium zu den Knochen und verhindert seine Ablagerung in Weichgeweben wie Blutgefäßen und Gelenken. Vitamin K2 unterstützt die Aktivierung von Vitamin-K-abhängigen Proteinen, die für die Bindung von Kalzium in den Knochen verantwortlich sind, was zu deren Mineralisierung und Festigkeit beiträgt.
Gesunde Blutgefäße: Hilft bei der Regulierung der Blutgerinnung, indem es den Gerinnungsprozess unterstützt und unerwünschte Gerinnselbildung verhindert. Darüber hinaus trägt es dazu bei, die Elastizität und Gesundheit der Blutgefäße zu erhalten, indem es die Ablagerung von Kalzium in ihren Wänden verhindert, was zur Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beiträgt.
Zusammenarbeit mit Vitamin D: Vitamin K2 wirkt synergistisch mit Vitamin D und insbesondere mit Vitamin D3 (Cholecalciferol). Vitamin D3 unterstützt die Aufnahme Kalzium aus dem Verdauungstrakt, während Vitamin K2 dazu beiträgt, Kalzium richtig zu den Knochen zu leiten und gleichzeitig seine Ablagerung in anderen Geweben zu minimieren.
Genregulation: Es spielt eine Rolle bei der Regulierung der Expression von Genen, die an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt sind. Durch die Interaktion mit Kernrezeptoren kann Vitamin K2 die Expression von Genen beeinflussen, die mit dem Kalziumstoffwechsel, Knochengewebe, Entzündungen und anderen physiologischen Prozessen zusammenhängen.
Regulierung der Blutgerinnung: Vitamin K2 spielt eine Rolle bei der Regulierung der Blutgerinnung, indem es Gerinnungsfaktoren aktiviert. Dies hilft bei der ordnungsgemäßen Blutgerinnung, indem sowohl eine übermäßige als auch eine unzureichende Gerinnung verhindert wird.
Mundhygiene: Vitamin K2 kann sich positiv auf die Mundgesundheit auswirken. Untersuchungen legen nahe, dass Vitamin K2 zur Vorbeugung von Karies und Zahnfleischerkrankungen beitragen kann, indem es die Plaquebildung reduziert.
Stoffwechselgesundheit: Vitamin K2 kann den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel beeinflussen, was sich positiv auf die Stoffwechselgesundheit und die Blutzuckerregulierung auswirken kann.
Hervorzuheben ist, dass Vitamin K2 für die Knochen- und Herz-Kreislauf-Gesundheit wichtig ist, seine Rolle kann jedoch noch umfassender sein und auch andere Gesundheitsaspekte umfassen. Weitere wissenschaftliche Forschungen werden durchgeführt, um die Wirkmechanismen und das gesamte Funktionsspektrum von Vitamin K2 im Körper besser zu verstehen. Bevor Sie mit einer Vitamin-K2-Supplementierung beginnen oder Ihre Ernährung umstellen, sollten Sie immer Ihren Arzt oder Ernährungsberater konsultieren, um individuelle Empfehlungen zu erhalten, die auf Ihren Gesundheitszustand zugeschnitten sind.
Formen von Vitamin K2
Vitamin K2 gibt es in verschiedenen Formen, darunter MK-4 (Menachinon-4) und MK-7 (Menachinon-7). MK-7 gilt als die biologisch aktivere und länger wirkende Form von Vitamin K2 und weist zudem eine bessere Bioverfügbarkeit im Körper auf.
Vitamin K2 kommt in verschiedenen Formen vor, die wichtigsten davon sind MK-4 (Menachinon-4) und MK-7 (Menachinon-7). Nachfolgend finden Sie eine kurze Beschreibung dieser beiden Formen von Vitamin K2:
MK-4 (Menachinon-4): MK-4 ist eine Form von Vitamin K2, die natürlicherweise in tierischen Produkten wie Leber, Eiern, Butter und Fleisch vorkommt. Es handelt sich um eine kurzkettige Form von Vitamin K2, was bedeutet, dass es im Körper schnell verstoffwechselt wird. MK-4 hat eine kurze Halbwertszeit, was bedeutet, dass es schnell aus dem Körper ausgeschieden wird. Trotz seiner kurzen Wirkdauer kann MK-4 positive Auswirkungen auf die Knochengesundheit haben.
MK-7 (Menachinon-7): MK-7 ist eine biologisch aktivere Form von Vitamin K2 und hat eine längere Halbwertszeit im Körper. Dabei handelt es sich um die Form von Vitamin K2, die in fermentierten Lebensmitteln wie Natto (fermentierte Sojabohnen) und einigen Käsesorten enthalten ist. MK-7 hat die Fähigkeit, länger im Körper zu verbleiben, was bedeutet, dass es effektiver zur Regulierung des Kalziumstoffwechsels und der Knochengesundheit eingesetzt werden kann.
Es ist erwähnenswert, dass es auch andere Formen von Vitamin K2 gibt, wie MK-5, MK-8, MK-9 usw. Allerdings sind MK-4 und MK-7 die bekanntesten und am besten erforschten hinsichtlich ihrer Rolle im Körper und potenzieller gesundheitlicher Vorteile.
Vitamin K2 – synergistische Wirkung
Vitamin K2 wird häufig mit anderen Inhaltsstoffen wie Vitamin D3 und Kalzium kombiniert, um eine optimale Knochengesundheit zu erreichen. Vitamin D3 hilft bei der Aufnahme von Kalzium und Vitamin K2 hilft dabei, Kalzium richtig zu den Knochen zu leiten. Hier sind einige Aspekte der synergistischen Wirkung von Vitamin K2 und Vitamin D3:
Calciumstoffwechsel: Vitamin D3 hilft bei der Aufnahme von Kalzium aus dem Verdauungstrakt, während Vitamin K2 dabei hilft, Kalzium richtig zu den Knochen zu leiten und seine Ablagerung in anderen Geweben wie Blutgefäßen zu minimieren. Die synergistische Wirkung dieser beiden Vitamine trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden Kalziumstoffwechsels bei, der für die Knochenmineralisierung und -prävention unerlässlich ist
Kalkablagerungen an den falschen Stellen.
Gesunde Knochen: Vitamin D3 hilft bei der Aufnahme von Kalzium, während Vitamin K2 dabei hilft, Kalzium richtig zu den Knochen zu leiten. Zusammen können diese Vitamine die Knochenmineraldichte verbessern, sie stärker machen und die Knochengesundheit unterstützen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Ergänzung mit Vitamin K2 und Vitamin D3 dazu beitragen kann, die Knochengesundheit zu verbessern und das Risiko von Frakturen zu verringern.
Gesunde Blutgefäße: Vitamin K2 spielt eine Rolle dabei, die Ablagerung von Kalzium in den Blutgefäßen zu verhindern, was dazu beitragen kann, diese geschmeidig und gesund zu halten. Vitamin D3 hat auch eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System, z.B. reguliert den Blutdruck. Die synergistische Wirkung der Vitamine K2 und D3 kann die Herzgesundheit unterstützen und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.
Es ist erwähnenswert, dass Vitamin K2 und Vitamin D3 nicht nur im Zusammenhang mit der Gesundheit von Knochen und Blutgefäßen synergetisch wirken, sondern auch in anderen Gesundheitsaspekten wie dem Immunsystem, der Muskelfunktion und Entzündungen.
Vitamin K2 – wo kommt es vor?
Vitamin K2 kommt natürlicherweise in einigen Lebensmitteln vor. Die reichhaltigsten Quellen für Vitamin K2 sind tierische Produkte wie fetter Fisch (z. B. Lachs, Makrele), Leber, Käse, Eigelb und fermentierte Produkte, darunter Natto (fermentierte Sojabohnen) und einige Käsesorten. Hier sind einige der Hauptquellen für Vitamin K2:
Fermentierte Sojaprodukte (Natto): Natto ist ein japanisches Gericht aus fermentierten Sojabohnen. Es ist eine der reichhaltigsten Quellen für Vitamin K2, insbesondere in Form von MK-7.
Fettkäse: Einige fetthaltige Käsesorten wie Gouda, Emmentaler, Brie, Camembert und holländischer Käse können erhebliche Mengen an Vitamin K2, insbesondere MK-7, enthalten.
Leber: Die Leber ist eine reichhaltige Quelle vieler Nährstoffe, einschließlich Vitamin K2. Allerdings kann der Gehalt an Vitamin K2 in der Leber je nach Art und Qualität des Fleisches variieren.
Öliger Fisch: Einige fette Fische wie Lachs, Makrele, Sardinen und Hering können geringe Mengen an Vitamin K2 enthalten.
Eier: Eier sind eine geringe Quelle, enthalten aber einige Mengen, insbesondere im Eigelb.
Fermentierte Produkte: Einige fermentierte Lebensmittel wie Kimchi (koreanischer fermentierter Kohl), Kefir und kalte Suppe können eine gewisse Menge Vitamin K2 enthalten.
Es ist erwähnenswert, dass Vitamin K2 in Formen mit unterschiedlicher biologischer Aktivität vorkommt, wie z. B. MK-4 und MK-7. MK-7 gilt als biologisch aktivere und länger wirkende Form von Vitamin K2.
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, ausreichend Vitamin K2 über die Nahrung aufzunehmen, kann eine Vitamin-K2-Ergänzung in Betracht gezogen werden. In diesem Fall lohnt es sich immer, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um die geeignete Dosis und Form des Nahrungsergänzungsmittels unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und des Gesundheitszustands festzulegen.
Vitamin K2 – empfohlene Dosierung
Für Vitamin K2 gibt es keine allgemein anerkannten Dosierungsempfehlungen. Es ist jedoch zu beachten, dass bei einer Nahrungsergänzung immer Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden sollte, um die Dosierung an die individuellen Bedürfnisse anzupassen und andere Gesundheitsfaktoren zu berücksichtigen.
Vitamin K2 spielt eine wichtige Rolle für die Knochen- und Herz-Kreislauf-Gesundheit. Wenn Sie Bedenken oder Interesse an einer Vitamin-K2-Supplementierung haben, empfiehlt es sich immer, Ihren Arzt oder Ernährungsberater für individuelle Ratschläge und Empfehlungen zu konsultieren.
Die empfohlenen Dosen von Vitamin K2 können je nach Quelle und Empfehlungen verschiedener Gesundheitsorganisationen variieren. Im Folgenden finden Sie Richtempfehlungen für die Vitamin-K2-Dosierung. Es lohnt sich jedoch immer, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um die Dosierung an die individuellen Bedürfnisse anzupassen und eventuell bestehende Krankheiten zu berücksichtigen:
Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA): Die EFSA hat keine spezifischen empfohlenen Tagesdosen für Vitamin K2 festgelegt. Für allgemeines Vitamin K hat die EFSA jedoch Empfehlungen ausgesprochen 1 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag für Erwachsene.
Japanische Lebensmittel- und Ernährungsorganisation (JFCA): Die JFCA empfiehlt eine tägliche Gesamtzufuhr der Vitamine K1 und K2 100 µg für Erwachsene.
Institute of Medicine (IOM): Das IOM hat keine spezifischen Empfehlungen für Vitamin K2 abgegeben, wohl aber allgemeine Empfehlungen für Vitamin K 120 Mikrogramm für Männer und 90 Mikrogramm für Frauen pro Tag.
Es ist erwähnenswert, dass es derzeit unter Gesundheitsorganisationen keinen Konsens über konkrete empfohlene Dosen von Vitamin K2 gibt. Darüber hinaus können erhältliche Vitamin-K2-Nahrungsergänzungsmittel je nach Marke und Form des Nahrungsergänzungsmittels unterschiedliche Dosierungen enthalten.
Vitamin K2 – Kontraindikationen
Vitamin K2 gilt im Allgemeinen als sicher in der empfohlenen Dosierung. Es gibt jedoch bestimmte Situationen, in denen Vorsicht geboten ist oder eine Vitamin-K2-Ergänzung vermieden werden muss. Hier sind einige mögliche Kontraindikationen und Situationen, in denen es sich lohnt, vor Beginn einer Vitamin-K2-Supplementierung einen Arzt zu konsultieren:
Antikoagulationstherapie: Vitamin K ist an der Blutgerinnung beteiligt, daher sollten Personen, die Antikoagulanzien wie Warfarin einnehmen, bei der Einnahme von Vitamin K2 vorsichtig sein. Vitamin K2 kann die Wirksamkeit dieser Medikamente beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker erkundigen, ob Sie Antikoagulanzien einnehmen, bevor Sie mit der Vitamin-K2-Supplementierung beginnen.
- Gerinnungsstörungen: Personen mit Blutgerinnungsstörungen wie Gerinnungsfaktormangel oder Hämophilie sollten vor der Einnahme von Vitamin K2 ihren Arzt konsultieren. Dies kann den Blutgerinnungsprozess beeinträchtigen und muss überwacht werden.
Schwangerschaft und Stillzeit: Die Sicherheit einer Vitamin-K2-Supplementierung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist noch nicht ausreichend untersucht. Daher lohnt es sich in diesen Zeiträumen immer, vor Beginn der Nahrungsergänzung einen Arzt zu konsultieren.
Überempfindlichkeit oder Allergien: Personen mit einer Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Vitamin K2 oder seine Bestandteile sollten auf eine Nahrungsergänzung verzichten.
Es ist wichtig zu bedenken, dass die oben genannten Kontraindikationen je nach den individuellen Umständen und dem Gesundheitszustand der Person variieren können.
Vitamin K2 - Nebenwirkungen
Der Verzehr von Vitamin K2 gilt im Allgemeinen als sicher und Nebenwirkungen sind bei Verwendung der empfohlenen Dosierungen selten. Allerdings kann es, wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel, zu einigen möglichen Nebenwirkungen kommen. Hier sind einige davon:
Wechselwirkungen mit Antikoagulanzien: Vitamin K2 kann die Wirksamkeit von Antikoagulanzien wie Warfarin beeinträchtigen. Personen, die solche Medikamente einnehmen, sollten bei der Vitamin-K2-Supplementierung vorsichtig sein und vor Beginn der Supplementierung einen Arzt konsultieren.
Überdosierung von Vitamin K2: Eine zu hohe Dosierung von Vitamin K2 kann zu einer übermäßigen Anreicherung von Vitamin K im Körper führen. Dies wiederum kann zu einem Phänomen führen, das als Hypervitaminose K bekannt ist. Zu den Symptomen einer Hypervitaminose K können Blutgerinnsel, ein erhöhtes Blutungsrisiko und Nierenprobleme gehören. Es ist wichtig, die empfohlenen Dosen von Vitamin K2 einzuhalten und einen übermäßigen Verzehr zu vermeiden.
Gerinnungsstörungen: Eine Vitamin-K2-Supplementierung kann den Blutgerinnungsprozess beeinflussen. Menschen mit Blutungsstörungen wie Hämophilie sollten vor Beginn der Nahrungsergänzung einen Arzt konsultieren.
Allergien oder Überempfindlichkeit: Manche Menschen reagieren möglicherweise allergisch auf Vitamin K2 oder seine Inhaltsstoffe. Wenn bei Ihnen in der Vergangenheit Allergien oder Empfindlichkeiten aufgetreten sind, lohnt es sich immer, die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels zu prüfen und vor Beginn der Nahrungsergänzung Ihren Arzt zu konsultieren.
Bitte beachten Sie, dass die oben genannten Nebenwirkungen bei Anwendung der empfohlenen Dosierungen selten sind. Allerdings ist jeder Körper anders. Wenn Sie also nach der Einnahme von Vitamin K2 Bedenken haben oder ungewöhnliche Symptome verspüren, lohnt es sich immer, Ihren Arzt oder eine andere qualifizierte medizinische Fachkraft zu konsultieren.
Summe
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Vitamin K2 für eine optimale Gesundheit unerlässlich ist. Seine Eigenschaften wirken sich positiv auf das blutbildende System, die Knochen und den Allgemeinzustand des Körpers aus. Daher lohnt es sich, durch eine ausgewogene Ernährung oder Nahrungsergänzung auf die richtige Zufuhr dieses wertvollen Vitamins zu achten.










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